Geboren und aufgewachsen in Köln, studierte sie zunächst Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität zu Köln. In ihrer Bachelorarbeit setzte sie sich mit der Umnutzung von Industriedenkmälern am Beispiel der ehemaligen Brikettfabrik Carl in Frechen auseinander.
Im Jahr 2024 schloss Sarah Schmitz ihr Masterstudium der Historischen Bauforschung an der OTH Regensburg ab. Ihre Masterarbeit widmete sie dem trigonometrischen Turm von Schloss Schaumburg und legte dabei einen besonderen Fokus auf gusseiserne Treppenkonstruktionen des 19. Jahrhunderts. Während des Studiums war sie zudem als studentische Hilfskraft am Friedrich-Mielke-Institut für Scalalogie tätig.
Zuletzt war sie bei einer Unteren Denkmalschutzbehörde in Nordrhein-Westfalen tätig und wechselte im Mai 2025 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Objektbezogene Revision der Denkmalliste und der Denkmalkartierung“ zur GDKE Rheinland-Pfalz, Direktion Landesdenkmalpflege.