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Nina Krischke verlässt die GDKE

Zum Jahresende wechselt Nina Krischke, Gebietsreferentin in der Direktion Landesdenkmalpflege, das Bundesland.
Nina Krischke © Constanze Köhler
Nina Krischke © Constanze Köhler

Zwischen 2010 und 2017 studierte Nina Krischke Prähistorische und Historische Archäologie sowie Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Ihr Bachelor- und Masterstudium schloss sie mit einer Arbeit über die romanische Lorenzkirche zu Schöningen bei Helmstedt ab. Erste praktische Erfahrungen im Bereich der Denkmalpflege konnte sie während eines Praktikums im Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein sammeln. Ihr Interesse an der Denkmalpflege vertiefte sie schließlich in einem zweijährigen Aufbaustudium an der Otto-Friedrichs-Universität in Bamberg, bei dem sie sich in ihrer Masterthesis intensiv mit den Schwerpunktthemen Dokumentation und Bauforschung befasste.

Direkt im Anschluss begann sie bei der hessische Landesdenkmalpflege ein wissenschaftliches Volontariat und wechselte bereits nach sechs Monaten in die Bezirksdenkmalpflege als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Anfang 2022 kam sie zur GDKE und betreute die Kreise und kreisfreien Städte: Stadt Koblenz, Kreis Bad Dürkheim, Kreis Bad Kreuznach, Stadt Frankenthal, Rhein-Pfalz-Kreis, Kreis Vulkaneifel und Eifelkreis Bitburg-Prüm.

Mit Nina Krischke verlässt nicht nur der beliebte Amts-Hund Finni, sondern auch eine engagierte und von den Kolleginnen und Kollegen geschätzte Mitarbeiterin die Landesdenkmalpflege. Wir wünschen ihr nach Rückkehr an ihre alte Wirkungsstätte und Heimat im hohen Norden, dass sich weiterhin vielversprechende Türen für sie öffnen werden.

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