Kunstwerke zum Sprechen und Klingen bringen

beziehungsWeise zum zweiten Mal in digitaler Form im Landesmuseum Mainz.
Mopsordensgruppe, um 1760, Modelleur: Laurentius Russinger © GDKE RLP – Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer)
Mopsordensgruppe, um 1760, Modelleur: Laurentius Russinger © GDKE RLP – Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer)

Gemälde sprechen lassen, Kunstwerke musikalisch untermalen und sie zugleich unter einem neuen Blickwinkel betrachten – das bietet seit dem Jahr 2004 die beliebte Reihe „beziehungsWeise“ im Landesmuseum Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE). Die abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Landesmuseum Mainz, der Hochschule für Musik Mainz und der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Mainz.

Mit einem kunsthistorischen, einem theologischen und einem musikalischen Impuls werden dabei Kunstwerke des Landesmuseums, wie etwa Porzellanfiguren von Laurentius Russinger, auf eine ganz besondere Art und Weise betrachtet und dadurch die Besucherinnen und Besucher dazu angeregt, eine eigene Beziehung zu den Objekten aufzubauen. Coronabedingt wird die Reihe nach 2020 auch in diesem Jahr in digitaler Form durchgeführt und präsentiert.

Ab sofort können die musikalischen Darbietungen der Meisterschüler von Benjamin Bergmann, der theologische Impuls von Pfarrer Gregor Ziorkewicz und die kunsthistorischen Ausführungen von Ursula Wallbrecher auf der Homepage des Landesmuseums, in Videos angeschaut werden. Die digital aufbereiteten Beiträge sind jederzeit abrufbar unter: https://landesmuseum-mainz.de/de/angebote-programm/jugendliche-erwachsene/beziehungsweise/

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