Die Architektur der 1950er Jahre stellt für Denkmalpfleger, Architekten und Handwerker eine Herausforderung dar. Welche besonderen schutzwürdigen Qualitäten lassen sich aus der Flut der Bauten herausfiltern, die nach den Zerstörungen des Weltkriegs und angesichts der herrschenden Not häufig mit bescheidenen Mitteln schnell errichtet wurden? Ist es möglich, Konzepte zu entwickeln, die dem zunehmenden Veränderungsdruck und den Erwartungen an Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz standhalten? Diese Fragen stellte der 15. „Tatort Altbau“ am 25. Oktober 2017 in Trier.
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