| 18:00 Uhr | Landesmuseum Mainz

Hybrid-Vortrag: Altes und Neues aus den SchUM – Stätten

Speyer, Worms und Mainz: aktuelle Herausforderungen und neue Perspektiven Vortrag mit Birgit Kita (Welterbekoordinatorin SchUM-Stätten und SchUM-Städte e.V.), Nadine Hoffmann (GDKE, Welterbesekretariat) und Dr. Stefanie Hahn (MdI)

Welterbestätten sind einzigartige Orte für die gesamte Menschheit. Seit nunmehr drei Jahren zählen zu diesen auch die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Sie sind die erste Welterbestätte zu jüdischem Leben in Deutschland.

Das Welterbe SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz manifestiert sich in vorbildgebenden Synagogenbauten, Ritualbädern und Lehrhäusern, in Gemeindebezirken und den ältesten jüdischen Friedhöfen Europas, aber auch in religiösen Regeln, Riten, Gesänge und Gebeten, die bis heute fortwirken. Ein Erbe, das unterschiedlicher nicht sein könnte, auch was die Herausforderungen an Schutz und Erhalt sowie Bildung und Vermittlung anbelangt.

Der Vortrag bildet den Auftakt einer neuen Vortragsreihe zu den unterschiedlichsten Themen, die das jüdische Erbe der SchUM-Stätten, das jüdische Leben, Riten und Rituale in den SchUM-Städten und in Deutschland und weitere Aspekte des Welterbes behandeln.

Seien Sie gespannt, wie aktuelle Projekte und Erkenntnisse zum Schutz und Erhalt der SchUM-Stätten beitragen, aber auch welche neuen Perspektiven sich daraus ergeben.

Anmeldung erforderlich bis 12 Uhr am Vortag unter anmeldung(at)gdke.rlp.de. An dem Votrag können Sie in Präsenz oder online teilnehmen.

Eintritt frei.

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