Landesausstellung Trier „Der Untergang des Römischen Reiches“

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat die große Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ als Schirmherrin in der Konstantinbasilika eröffnet. Diese Epoche des römischen Imperiums wurde bisher noch nie in einer Ausstellung gezeigt. Vom 25. Juni bis zum 27. November 2022 können Besucherinnen und Besucher dann in den drei Ausstellungsteilen des Rheinischen Landesmuseums Trier, des Museums am Dom Trier und des Stadtmuseums Simeonstift die Ausstellung besuchen.

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Nibelungenbrücke, Zustand heute © Roswitha Kaiser, GDKE, Landesdenkmalpflege

Als Validierungsbauwerk für ein DFG-Projekt ausgewählt wurde aktuell die Nibelungenbrücke, deren Abriss im Raum steht. Dies bringt neue Hoffnung, dass die denkmalgeschützte Spannbetonbrücke doch noch erhalten bleiben kann.

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Innenminister Roger Lewentz hat ein neues Buch über die Große Mainzer Jupitersäule vorgestellt. Die Jupitersäule ist nicht nur ein einzigartiges Relikt der Römerzeit, sondern auch eines der wichtigsten Highlights des Mainzer Landesmuseum. Zuletzt wurde sie fünf Jahre lang restauriert. Pünktlich zur Fertigstellung der Restaurierung würdigt ein reich bebilderter Buchband, der im Nünnerich-Asmus-Verlag & Media erschienen ist, das Monument.

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Das ehemalige römische Kastell RIGOMAGVS ist der rheinland-pfälzische Beitrag zur Welterbestätte „Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanischer Limes“, die im Sommer 2021 in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen wurde.

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Der römische Grabstein nach Restaurierung. Foto: GDKE Rheinland-Pfalz

Innenminister Roger Lewentz hat einen frisch restaurierten römischen Grabstein an das Limeskastell Pohl übergeben. Bei dem Grabstein handelt es sich um eine römische Steinfigur aus dem 1. Jh. n. Chr. Nach erfolgter Restaurierung im Landesmuseum Mainz wird der römische Grabstein nun als Leihgabe des Mainzer Landesmuseums im Limeskastell Pohl aufgestellt.

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